Serie auf Papier in den Formaten DinA5 bis DinA1.

Auch in der Serie „Worte“ (seit 2010) interessiert Rebekka Uhlig die Frage nach Klang und Bild: Wie lässt sich die Flüchtigkeit des gesprochenen Wortes oder des gedachten Gedankens – kaum gesprochen, kaum gedacht ist das Wort schon verflüchtigt, schon Vergangenheit – wie lässt sich diese Flüchtigkeit bildlich fassen, also fassen in einem Medium, dass Gedanken fixiert, versucht bleibend zu machen?

Durch die Technik des Übereinanderlegens von Schriftreihen, und des spiegelverkehrten Schreibens, werden die spontan niedergeschriebenen Gedanken unmittelbar wieder unleserlich und sind nur noch einer Erinnerung gleich.

Auswahl aus x Arbeiten
Grafit, Ölkreide und Ölfarbe auf Papier
DinA4
2010 -2017: