Seit ihrem Studium an der Hochschule für Kunst und Musik in Bremen interessiert Rebekka Uhlig die Wechselwirkung von Musik und  Bild. Nach ihrer mehrjährigen Stimmausbildung in den 90ern wurde, neben der Malerei und Videoarbeiten, die Stimmperformance ihre Kunstform, d.h. der experimentelle Einsatz von Stimme und Körper. Sie kooperiert mit Musiker*innen, Komponist*innen, Regiseur*innen, Choreograf*nnen, Tänzer*innen, Philosoph*innen,  sowie mit Menschen in partizipatorischen Kunst/Performanceprojekten.

Hier eine Auswahl ihrer Arbeiten:

PerformanceChor für Experimentellen Gesang Berlin,
2004 bis aktuell
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Esembles, 2001 bis aktuell
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Was bleibt, Performanceprojekt mit
Studierenden der Universität Karlstadt (Schweden), 2008
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Einzig ein Tag, Kindermusiktheater, 2007
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GraficSound I, Ausstellung und Konzert
mit Grafischen Partituren, 2006
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C-A-F-F-E-E,
Partizipatives Video/Ausstellungs/Performanceprojekt, 2003
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Ortung – Frauen und Migration,
Partizipatives Performance/Videoprojekt, 2001
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