Seit ihrem Studium der freien Kunst mit Schwerpunkt Malerei an der Hochschule für Kunst und Musik in Bremen interessiert Rebekka Uhlig das Musikalische im Bild.

Ob in ihren materialbetonten, malerischen Arbeiten oder in ihren seriellen Grafiken, die Frage nach der musikalischen Lesbarkeit von Bildern spielt bei ihr von Anfang an eine Rolle. Die Arbeit mit den Phänomenen Klang und Bild brachte auch die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Bleibenden (Bild) und dem Vergänglichen (Klang) mit sich. Diese Auseinandersetzung fand eine für Rebekka Uhlig sehr prägende Spiegelung in ihrem realen Leben: Dem Brand in der Weserstraße in Berlin 2008, der fast ihr gesamtes, bis dahin entstandenes, malerisches Werk vernichtete.

 

Hier eine Auswahl ihrer Arbeiten:

 

Körperlichkeiten, 2015 bis aktuell
mehr…

 

Worte, 2010 bis aktuell
mehr…

 

Grafische Partituren, 2006 bis aktuell
mehr…

 

Wiederholung und Wandel, 1993 – 1996
mehr…